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Ein Brieföffner ist ein Messerähnliches Gerät. Es besteht aus einem Griff und einer stumpfen Klinge. Mit ihm können Briefe glatt geöffnet werden. Die Briefe werden aufgeschlitzt und das Innere dabei nicht verletzt. Früher nutzte man Brieföffner auch um Sigel zu öffnen. Normalerweise werden Klinge und Griff nicht aus demselben Material gefertigt. Die Klinge ist oft aus vernickeltem Metall und der Griff aus PP. Das Metall ist rostfrei, damit keine Rückstände am Papier zurück bleiben. Seltenere Brieföffner sind komplett aus Metall gefertigt und haben eine aufgeraute Stelle am Griff. Dadurch sind sie besser in der Hand zu halten. Es gibt aber auch elektrisch betriebene Geräte, die Briefe automatisch öffnen. Die Briefe werden entweder mit einer Schneide oder einer Fräse geöffnet. Beim Schneiden gibt es zwei Möglichkeiten entweder wird der Brief geschlitzt oder geschnitten. Bei der geschnittenen Variante wird die obere Kante komplett abgeschnitten. Beim Schlitzen wird nur die halbe Papierstärke angeschlitzt. Der Vorteil bei der Schneide ist, dass dickeres Papier geschnitten werden kann. Dafür hat sie den Nachteil, dass sie den Inhalt möglicherweise beschädigen kann. Elektrische Brieföffner, die die Briefumschläge auffräsen, sind schonend zum Inhalt. Geheimdienste hingegen verwenden Dampfbrieföffner. Die Klebefalzen werden mit Hilfe von Wasserdampf aufgelöst. Dieses Öffnen bleibt vom Empfänger dann unbemerkt. Die herkömmlichen und elektrisch auffräsende Brieföffner werden gerne im Büroalltag verwendet, da viele Briefe geöffnet werden müssen. Sie sind aber genauso gut für den Hausgebrauch zu Hause gedacht. Sie werden von den Herstellern Wedo, Marianne Hobby und Safetool angeboten.