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- 330 x 530 x 450 mm (1)
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- 250 W / 24 V (1)
- übrige (4)
Hellraumprojektoren werden verwendet um geschriebene Folien vergrössert an die Wand zu projizieren. Die Wand sollte möglichst Glatt und weiss sein, um die Folie gut lesen zu können. Wenn es keine passende Wand gibt, kann man auch auf eine spezielle Leinwand projizieren. Die Projektoren werden oft in Schulen oder Hörsälen genutzt. Ein Hellraumprojektor funktioniert ähnlich wie ein Diaprojektor. Anstatt eines Dias wird eine beschreibbare und transparente Folie aufgelegt. Sie wird dann durch den Projektor beleuchtet. Der vertikale Strahlengang wird durch den Objektiv angeordneten Spiegel horizontal an die Wand weitergeführt. Die Arbeitsfläche besteht bei Standgeräten aus einer Glasscheibe oberhalb der Linse. Die Beleuchtung unterhalb der Linse besteht aus einer Lampe, einem Infrarotdurchlässigen Hohlspiegel und im Normalfall einer Kondensorlinse. Die Kondensorlinse ist oft mit einer Beschichtung versehen, die Infrarot reflektiert. Als Lampen wurden Hochvolt-Halogenlampen und später Niedervolt-Halogenlampen verwendet. Um die Lebensdauer der Lampen zu erhöhen, ist oft eine Sparschaltung möglich. Der Lichtstrom wird dabei nur wenig reduziert, aber die Lebensdauer der Lampe wird erheblich erhöht. Um das Verhältnis von Projektabstand zur Bildgrösse zu verändern kann man unterschiedliche Objektive verwenden. Bei gleichem Abstand wird das Bild grösser. Die Projektoren verfügen über einen Ein- und Ausschalter, einen Sparschalter und eine Regulierung für das Lampenhaus. Wenn der Projektor über eine längere Zeit nicht genutzt wird, sollte er mit einer Staubschutzhülle oder im dazu gehörigen Koffer versorgt werden. Damit der Projektor nicht verstaubt. Um den Projektor über Distanzen bedienen zu können, gibt es spezielle Fernbedienungen. Die Projektoren werden von den Herstellern Nobo und Ofrex angeboten.