Heutzutage ist man im Haushalt ohne Batterien verloren. Kinderspielzeug, Zahnbürsten, Kühlgeräte, Fernbedienungen, Nachtlichter und sogar batteriebetrieben Ladegeräte für Handys werden mit Batterien betrieben. Fast alle Geräte werden mit Batterien oder Akku betrieben. Wenn der jeweilige Akku leer ist, kann man sich meist mit neuen Batterien aushelfen. Für den Punkt Umweltschutz gibt es gute, wieder aufladbare Batterien. Sie funktionieren wie ein Akku und sind sehr lange haltbar. Mit einem dazu passenden Ladegerät können sie wieder aufgeladen und wieder verwendet werden. Es gibt verschieden Grössen von Batterien. Die Knopfzellen werden als Spannungsquelle in Geräten eingesetzt, die einen geringen Strombedarf haben. Sowie zum Beispiel Taschenrechner, Armbanduhren und Hörgeräte. Bei den AAA Batterien handelt es sich um zylindrische Rundzellen mit einem Durchmesser von 9,5 bis 10,5 mm. Bei ihnen unterscheidet man zwischen aufladbaren und nicht wieder aufladbare Batterien. Die leeren, nicht wieder aufladbaren  werden dann bei den Rücknahmestellen entsorgt. Die AAA Batterien werden oft in gewöhnlichen Fernbedienungen eingesetzt. Die etwas grösseren AA Batterien haben mehr Volumen und finden in den meisten elektrisch betriebenen Kinderspielzeug ihren Platz. Die eckigen E-Block Batterien eignen sich für Geräte mit hohem Energiebedarf wie zum Beispiel bei Rauchmeldern. Die kleineren Baby C Batterien sind leistungsstarke Batterien ebenfalls für Geräte mit hohem Energiebedarf. Dann gibt es noch die Mono D Batterien. Sie sind ebenfalls leistungsstark und sind für Geräte mit sehr hohem Energiebedarf. Die aufgezählten Batterien werden von den Herstellern Duracell, Connect und Renata angeboten. Bei vielen Duracell Batterien gibt es die POWERCHECK™-Technologie. Damit lässt sich ganz einfach der Energiestand prüfen. Einfach die Kontaktpunkte auf der Batterie 10 Sekunden drücken und der aktuelle Energiestand wird beim gelben Streifen angezeigt.